Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Marken und Arten von Nassfutter für Katzen. Die Wahl des besten Katzenfutters hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Alter, Gesundheitszustand und Geschmacksvorlieben der Katze. Gutes Nassfutter für Katzen sollte aus hochwertigen Zutaten bestehen und alle notwendigen Nährstoffe enthalten, die eine Katze für ein gesundes Leben benötigt. Künstliche Konservierungsmittel, Farbstoffe, Aromen oder ein hoher Salzgehalt sollten nicht übermäßig enthalten sein. Getreide oder zuckerhaltige Zutaten wie z.B. Maissirup sind oft im Katzenfutter zu finden, was nicht besonders gut für die Katze ist. Eine gute Option für Katzen-Nassfutter sind Marken, die Fleisch als Hauptbestandteil verwenden und keine pflanzlichen Proteine wie Soja enthalten.
Wir berichten in diesem Artikel alles Wichtige zum Thema bestes Nassfutter für Katzen.
Was ist bestes Nassfutter für Katzen?
Bestes Nassfutter für Katzen sollte ausgewogene und hochwertige Zutaten enthalten, die alle notwendigen Nährstoffe für eine gesunde Ernährung liefern. In gesundem Nassfutter für Katzen sollten folgende Zutaten enthalten sein:
- Hochwertiges tierisches Protein: Katzen sind Fleischfresser und benötigen hochwertiges tierisches Protein für eine gesunde Ernährung. Das Nassfutter sollte daher aus hochwertigem Fleisch wie Huhn, Truthahn, Rind oder Lamm hergestellt werden.
- Gesunde Kohlenhydrate: Gesunde Kohlenhydrate wie Gemüse, Kartoffeln und Vollkorngetreide können eine Quelle für Energie und Ballaststoffe für Ihre Katze sein. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass Kohlenhydrate nicht die Hauptzutat im Nassfutter sind, sondern höchstens bis zu 30 % enthalten ist.
- Gesunde Fette: Gesunde Fette sind eine wichtige Quelle für Energie und liefern essentielle Fettsäuren für eine gesunde Haut und ein gesundes Fell. Gesunde Fette können in Form von tierischen Fetten oder pflanzlichen Ölen wie Lachsöl oder Kokosnussöl enthalten sein.
- Vitamine und Mineralien: Gesundes Nassfutter sollte auch eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralien enthalten, die für die Gesundheit Ihrer Katze unerlässlich sind. Dies kann durch die Verwendung von natürlichen Zutaten wie Obst und Gemüse erreicht werden.
- Feuchtigkeit: Nassfutter enthält eine höhere Feuchtigkeitsmenge als Trockenfutter, was wichtig ist, um sicherzustellen, dass Ihre Katze ausreichend Flüssigkeit aufnimmt und hydratisiert bleibt.
- Konservierungsstoffe: Da Nassfutter konserviert werden muss, um nicht so schnell zu verderben, gelten Vitamin C (Ascorbinsäure) und Vitamin E (Tocopherol) als unschädlich.
Was sollte nicht im Nassfutter für Katzen enthalten sein?
Schlechtes Nassfutter für Katzen enthält in der Regel minderwertige Zutaten, die für Katzen schädlich sein können, wenn sie in zu großen Mengen oder über einen längeren Zeitraum konsumiert werden. Studieren Sie das Etikett des Nassfutters, um zu sehen, welche Inhaltsstoffe enthalten sind. Im Folgenden sind ungesunde Zutaten zu finden, die nichts in gesundem Katzenfutter zu suchen haben:
Getreide
Katzen sind Fleischfresser und benötigen eine proteinreiche Ernährung. Getreide kann schwer zu verdauen sein und bei einigen Katzen Verdauungsprobleme und Allergien verursachen.
Zucker und künstliche Süßstoffe
Zucker, wie Melasse, Karamell, Sirup, Fruktose (Fruchtzucker), Maltose (Malzzucker), Glukose, Dextrose (Traubenzucker), Oligofruktose, auch Frukto-Oligosaccharide genannt, enthalten genau wie künstliche Süßstoffe keine Nährstoffe und können zu Zahnstein, Übergewicht sowie Diabetes führen. Süßstoffe wie Aspartam oder Sorbit sind an den E-Nummern E420 (Sorbit), E421 (Mannit), sowie alle Nummern zwischen E950 (Acesulfam K) und E968 (Erythrit), zu erkennen.
Künstliche Farbstoffe
Einige künstliche Farbstoffe können zu Allergien und Verdauungsproblemen führen. Die E-Nummern zwischen E100 (Curcumin) und E180 (Litholrubin) sind Farbstoffe.
Verdickungsmittel und Füllstoffe
Sie plustern Essen auf und sättigen die Tiere schneller, doch leider enthalten sie keine Nährstoffe, was auf die Dauer nicht gesund für Katzen ist, da sie von dieser Nahrung zwar schnell satt werden. An den E-Nummern E322 (Lecithin) und denen zwischen E400 (Alginsäure) und E495 (Sorbitanmonopalmitat) sind die Füllstoffe und Verdickungsmittel zu erkennen.
Künstliche Konservierungsmittel
Ganz ohne Konservierungsmittel geht es zwar nicht, doch einige Stoffe können zu Nierenschäden und anderen Gesundheitsproblemen führen. Künstliche Konservierungsstoffe sind mit den E-Nummern zwischen E200 (Sorbinsäure) und E297 (Fumarsäure) sowie E1105 (Lysozym) gekennzeichnet.
Künstliche Geschmacksverstärker
Sie werden minderwertigem Katzenfutter oft beigemischt, damit die Katze es isst. Sie können Allergien und Unverträglichkeiten auslösen. Die zugehörigen E-Nummern von E620 bis E650 sind Geschmacksverstärker, wie Glutaminsäure (E620) oder Natriumglutamat (E621). Hefeextrakt wird ebenfalls unnötigerweise als Geschmacksverstärker verwendet.
Tierische Nebenerzeugnisse
Viele Nassfutter enthalten Fleischnebenprodukte wie z.B. Innereien, Augen, Wimpern, Blut, Urin, Federn, Haare, Fell oder Krallen, die nicht so nährstoffreich sind wie Fleisch und dem Futter beigemischt werden, um zu verdecken, dass wenig Fleisch enthalten ist.
Fisch
Obwohl Fisch eine gute Proteinquelle ist, sollte er in begrenzten Mengen gefüttert werden, da er hohe Konzentrationen von Quecksilber und anderen Schadstoffen enthalten kann.
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Warum ComfyEats das beste Nassfutter für Katzen ist:
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