Anhand der großen Vielfalt an Katzenfutter stellt sich die Frage, welche Art von Futter für eine Katze am besten geeignet ist. Geschmäcker sind bekannterweise verschieden und dies gilt auch im Fall von Katzen. Viele Miezen sind ausgesprochen wählerisch und haben besondere Futtervorlieben. Um der Katze bestes Katzenfutter bieten zu können, ist es fundamental, zu verstehen, was Katzen in der freien Wildbahn essen und wie ihre Verdauung funktioniert. Da die geliebten Stubentiger kleine Raubtiere sind, essen sie hauptsächlich Fleisch, sind jedoch auch auf pflanzliche Nährstoffe angewiesen und können minimale Portionen von Kohlenhydraten verdauen.
Wir beschreiben in diesem Artikel die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten von Katzenfutter und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Warum ist es wichtig, das richtige Futter für Ihre Katze auszuwählen?
Die Nahrung sollte dem natürlichen Speiseplan der kleinen Raubtiere entsprechen. Die Verdauung von Katzen ist anders als bei Hunden. Stubentiger haben andere Stoffwechselprozesse und können manche Nährstoffe nur in geringem Maße absorbieren. Vitamine und Mineralien werden in der freien Wildbahn durch die Beute aufgenommen. Sie fressen die erbeuteten Kleintiere komplett mit Mageninhalt, Knochen und Fell auf, wodurch sie Fette, Flüssigkeit, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Proteine, Mineralien, Vitamine und Spurenelemente erhalten. Eine Katze hat jedoch auch die Kapazität bis zu 5 g pro Körpergewicht täglich an Kohlenhydraten, das aus Obst und Gemüse stammen, aufnehmen.
Ungeachtet des Alters der Katze ist es grundsätzlich wichtig, dass das Kuschelmonster eine ausgewogene und vollwertige Nahrung erhält. Das Futter sollte alle benötigten Vitalstoffe liefern, damit sie viel Energie hat, sich wohlfühlt und gesund bleibt. Es sollte idealerweise frei von Lockstoffen, Getreide, Zucker, künstlichen Aromen und anderen Zusatzstoffen sein. Schließlich möchte man ja, dass sie ein glückliches und langes Leben führt.
Bestes Katzenfutter sollte daher abwechslungsreich und natürlich sein. Dies kann eventuell schwerfallen zu glauben, weil man davon ausgeht, dass eine Katze in der Natur nur Mäuse oder Kaninchen frisst. Entgegen dieser Annahme umfasst der tägliche Speiseplan jedoch Reptilien, Fische, Insekten, kleine Säugetiere, Vögel usw. Was die Wahl des vorgefertigten Katzenfutters angeht, so mögen Stubentiger gerne Pute, Huhn, Ente, Truthahn, Thunfisch, Lachs oder Rind. Diese Nahrung sollte jedoch nicht nur gesund sein, sondern auch schmecken. Generell sind Katzen stets neugierig auf neues Essen, doch leider sind sie auch sehr eigen mit ihrem Futter. Hier gilt es, auszuprobieren, was die Katze gerne mag.
Welche Arten von Katzenfutter gibt es?
Es gibt in der Regel drei Arten von Katzenfutter. Trockenfutter, Nassfutter und selbst zubereitetes Katzenfutter. Eine Katze kann sowohl mit Trockenfutter als auch mit Nassfutter gesund und ausgewogen ernährt werden. Im Folgenden beschreiben wir die Vor- und Nachteile aller drei Arten von Futter:
1. Nassfutter (Katzenpasteten)
Vorteile
- Hoher Wassergehalt: Nassfutter deckt mit einem Gehalt von 80 % Wasser den Flüssigkeitsbedarf von Katzen ab. Das Geleeartige Futter gefällt Katzen daher besser als Trockenfutter. Da es mehr Flüssigkeit enthält, entfalten sich Aromen besser, sodass es zudem intensiver duftet und auch besser schmeckt.
- Geeignet für kranke Katzen: Nassfutter schützt kranke Katzen (Leber- oder Niereninsuffizienz, Nierensteine, Harnsteine oder andere Probleme) vor dem Austrocknen. Durch die Aufnahme von Nassfutter setzen die Vierbeiner dünnen Urin ab, was das Ausschwemmen von Harnkristallen erleichtert.
- Beugt Übergewicht und Verstopfung vor: Das leicht verdauliche Nassfutter schützt vor Verstopfung und dem Ansammeln von Schlackenstoffen. Somit kann es helfen, Übergewicht zu vermeiden. Durch den hohen Wassergehalt werden die Kalorien verdünnt und nicht, wie bei Trockenfutter, konzentriert aufgenommen.
- Natürlichere Nahrung als Trockenfutter: Es handelt bei Nassfutter um zart gekochtes Fleisch mit anderen Zutaten. Es gibt zudem Varianten mit hochwertigen Rohstoffen (Bio-Fleisch und Bio-Gemüse) in Bio-Qualität.
- Viele Proteine: In der Regel ist Nassfutter außerdem eiweißreicher als Trockenfutter, was Katzen ebenfalls lecker finden.
- Lange Haltbarkeit ungeöffnetem Nassfutter: Ein bis zwei Jahre halten sich noch nicht geöffnete Verpackungen sogar ohne Konservierungsstoffe.
Nachteile
- Es entstehen höhere Kosten im Vergleich zu Trockenfutter: Bei Nassfutter zahlt man das enthaltene Wasser mit einem Anteil von 80 % mit. Da Nassfutter nur in kleinen Behältnissen zu kaufen ist, benötigt man zudem viel mehr davon als vergleichsweise Trockenfutter.
- Verursacht mehr Müll als Trockenfutter: Der von Nassfutter verursachte Verpackungsmüll (Dosen oder Aluschalen) ist weitaus größer als bei selbst gekochter Nahrung oder Trockenfutter.
- Schlechte Haltbarkeit nach dem Öffnen: Das geöffnete Futter erfordert gekühlte Lagerung, denn an der frischen Luft verdirbt Nassfutter schnell. Daher sollten geöffnete Verpackungen sofort im Kühlschrank gelagert werden, wo sie jedoch nach 1-3 Tagen auch verderben.
- Reste verderben im Napf: Die Katze benötigt pro Tag zwischen 10 – 15 Mahlzeiten. Da sich Nassfutter nicht lange außerhalb des Kühlschranks hält, sollten daher nur kleine Portionen im Napf sein. Wenn Reste entstehen, dann sollten diese schnell entsorgt werden.
- Zusatzstoffe: Geliermittel, Stabilisatoren, Emulgatoren, Verdickungsmittel und Farbstoffe verschönern das Katzenfutter, haben jedoch keinen gesundheitlichen Nutzen für die Katze und sind oft pflanzlichen oder chemischen Ursprungs.
- Unangenehmer Geruch im Kühlschrank: Bis zu drei Tagen sind angebrochene Nassfutter-Verpackungen haltbar, wenn sie im Kühlschrank gelagert werden und idealerweise luftdicht verschlossen sind. Sind sie nicht ganz verschlossen, dann kommt es schnell zu unangenehmen Geruch.
- Gekühltes Nassfutter: Wenn Sie das Nassfutter direkt aus dem Kühlschrank servieren, dann kann die gekühlte Nahrung dem Magen-Darm-Trakt der Katze schaden. Es kann ihre Magenschleimhaut reizen und sogar zu Erbrechen führen.
- Viele Nassfutter-Sorten sind nicht zur alleinigen Ernährung geeignet: In der Regel sind die meisten Sorten nur dafür konzipiert, zusammen mit Trockenfutter den Tagesbedarf einer Katze abzudecken. Auf der Verpackung sollte daher explizit ausgewiesen sein, dass das Futter als Alleinfutter nutzbar ist.
2. Trockenfutter (Knabbereien)
Vorteile von Trockenfutter
Haltbarkeit
Eine ungeöffnete Trockenfutter-Verpackung hält sich in der Regel zwischen 12 und 18 Monate.
Praktisch – umweltfreundlich – preiswert
Trockenfutter hat für Katzenbesitzer jede Menge Vorteile zu bieten. Sie müssen beim Einkaufen weniger Gewicht schleppen, können es problemlos lagern und brauchen sich nicht mit Restmengen im Kühlschrank abzugeben. Es gibt weniger Verpackungsmüll als bei Nassfutter und es ist zudem günstiger, weil Sie kein “Wasser mitbezahlen”. Diese Kosteneinsparung ist vor allen Dingen dann relevant, wenn mehrere Katzen in Ihrem Haushalt leben.
Entspricht natürlichem Essverhalten der Katze
In der Regel nimmt eine Katze 10-15 kleine Mahlzeiten pro Tag zu sich. Mit Trockenfutter können Sie dem natürlichen Fressverhalten Ihrer Katze daher leicht entgegenkommen. Die kleinen Stückchen im Trockenfutter sind ideal für einen Snack geeignet. Zudem verdirbt Trockenfutter an der frischen Luft nicht so schnell wie Nassfutter und daher ist es okay, wenn Sie einmal am Tag den Napf befüllen.
Nutzen für Gesundheit (Zähne, Fell, Nieren)
Viele Premiumhersteller betreiben einen enormen Forschungsaufwand, um den Bedürfnissen der Vierbeiner und deren Katzenhalter nachzukommen sowie hohe Verkaufszahlen zu erzielen. Daher gibt es heutzutage Trockenfutter für die Zahngesundheit, für schönes Fell, zur Vorbeugung von Nierensteinen und für vieles mehr.
Spezielles Trockenfutter, das die Mundhygiene fördert und Mundgeruch bekämpft, erzeugt durch extra auf das Gebiss zugeschnittene Stücke eine mechanische Wirkung, durch welche die Zähne gereinigt werden. Gleichzeitig hat es einen chemischen Effekt: Sogenannte “Kalziumfänger” sind bei speziellem Erwachsenen-Futter daher oft beigemischt. Durch die Zufuhr von weniger Kalzium wird nämlich der Aufbau von Zahnstein verhindert. Es gibt beispielsweise spezielles Trockenfutter für schönes Fell, das Biotin, Kupfer, Omega-3-Fettsäuren und Zink enthält. Zur Vorbeugung und Behandlung von Nierensteinen und Nierenproblemen wird wiederum Trockenfutter mit reduziertem Protein-, Phosphor- und Natriumgehalt zur Entlastung der Niere angeboten.
Nachteile Trockenfutter
Niedriger Flüssigkeitsgehalt
Der Gehalt an Wasser beträgt bei Trockenfutter gerade mal 7-10 %. Das Futter entzieht den Katzen daher Wasser. Als ehemalige Wüstenbewohner können sie zwar mit wenig Wasser auskommen, da sie jedoch in diesem Fall einen konzentrierten Harn ausscheiden, kann es passieren sich mit der Zeit Harnsteine bilden. Dies ist noch schlimmer, wenn die Katze an einer Nierenerkrankung leidet. Zudem kann es zu einer massiven Verstopfung kommen, wenn das Tier zu wenig Flüssigkeit aufnimmt. Wenn Katzen nur mit Trockenfutter gefüttert werden, dann sollte daher sichergestellt werden, dass sie mindestens 200 ml pro Tag trinken, um genug Flüssigkeit zu erhalten oder es sollte komplett auf Nassfutter umgestiegen werden.
Gefahr von Übergewicht
Trockenfutter ist ein Energiekonzentrat, das wenig Flüssigkeit enthält. Der alleinige Konsum von Trockenfutter kann daher leicht zu Übergewicht führen, wenn die Futtermenge zu üppig bemessen wird. Im Vergleich enthält Nassfutter weitaus weniger Kalorien, da es vier- bis fünfmal so viel Wasser enthält wie Trockenfutter. Die tägliche Trockenfutterration sollte folglich begrenzt verabreicht werden. Dabei sollte beachtet werden, dass Wohnungs- und kastrierte Katzen am besten kalorienreduziertes Trockenfutter bekommen, weil sie leichter ansetzen.
Lagerung von angebrochenem Trockenfutter
Steht offenes Trockenfutter zu lange herum, wandern in vielen Fällen Futtermilben ein. Außerdem verlieren die Nährstoffe an Wirkung, wenn ein Futtersack lange geöffnet ist. Dabei können enthaltene Fette ranzig werden. Daher ist es anzuraten, dass geöffnetes Trockenfutter innerhalb weniger Wochen verbraucht wird. Außerdem sollte der Futtersack kühl, trocken und gut verschlossen gelagert werden. Es ist jedoch auch möglich, Teile des Trockenfutters einzufrieren und somit dem Einwandern von Milben zu sowie Nährstoff-Verlusten zu entgehen.
Kann zur Bildung von Zahnstein beitragen
Der Verzehr von rohem Fleisch und Knochen reinigt die Katzenzähne und es können sich weder Plaque noch Zahnstein bilden. Katzen können die kleinen Stücke im kommerziellen Trockenfutter in vielen Fällen nicht kauen und schlucken sie herunter. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Zähne. Allerdings enthält Trockenfutter Vielfachzucker und Kohlenhydrate, die in Verbindung mit der Spucke zu Plaque-Ansammlungen führen können, welche dann zu Zahnstein werden. Zahnstein ist wiederum ein idealer Nährboden für Parodontose und schlussendlich für Zahnverlust. Es gibt zum Glück spezielles Trockenfutter für die Zahngesundheit.
3. Selbst zubereitetes Futter
Selbst zubereitetes Futter kann, wenn alle Punkte der artgerechten Katzennahrung beachtet werden, durchaus die beste Wahl für die Fellmonster sein. Man kann jedoch auch viele Dinge falsch machen, wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt. Im Folgenden erörtern wir die Vor- und Nachteile:
Vorteile von hausgemachter Katzennahrung
- Frisches und hochwertiges Futter: Dem Katzenhalter steht es frei, kalorienreduziertes Katzenfutter zuzubereiten, Bioprodukte zu verwenden oder besonders katzenfreundliche Nahrung zu kochen, was ein klarer Vorteil ist.
- Ganz nach Geschmack der Katze: Bei dieser Variante hat man die Möglichkeit, das Futter an die Bedürfnisse und Vorlieben der Katze anzupassen.
- Nährstoffe: Kann mehr Nährstoffe als Nassfutter enthalten, was jedoch Wissen bei der Zubereitung erfordert.
- Flüssigkeit: Im Gegensatz zu Trockenfutter enthält es mehr Flüssigkeit.
- Preis: Die Nahrungszubereitung kann je nach Wahl der Zutaten günstiger sein als der Kauf von Nassfutter.
- Kontrolle: Wer für seinen Stubentiger selbst kocht, der weiß genau, was im Essen enthalten ist. Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Lock- und Farbstoffe sind dann automatisch nicht enthalten.
- Transparenz: Es ist möglich, dass auf dem Etikett von gekauftem Katzenfutter nicht alle Inhaltsstoffe enthalten sind. Bei selbstgemachtem Futter weiß man genau, welche Mengen und Zutaten verwendet wurden.
Nachteile von hausgemachtem Essen
- Höhere Kosten: Die Nahrungszubereitung kann je nach Wahl der Zutaten teurer sein als das fertige Katzenfutter.
- Mehr Aufwand: Die Zutaten müssen erst eingekauft und dann zubereitet werden.
- Zeitfaktor: Leider ist es nicht möglich, dem Stubentiger einfach etwas vom eigenen Essen abzugeben. Die Zubereitung der selbst gemachten Mahlzeit für die Katze kostet definitiv Zeit.
- Wissen erforderlich: Man muss sich darüber im Klaren sein, dass katzengerechte Nahrung spezielles Wissen erfordert. Wer nicht zuvor genau studiert, welche Nahrung Katzen vertragen und wie sie zubereitet werden muss, der läuft Risiko zu viel oder zu wenig Nährstoffe im Essen zu verarbeiten.
- Ausgewogenheit: Stubentiger benötigen gewisse Nährstoffe in besonderen Mengenverhältnissen. Zum Beispiel sollte die Aminosäure Taurin im Futter einer Katze enthalten sein. Gekauftes Katzenfutter ist spezifisch auf die Bedürfnisse einer Katze ausgerichtet. Selbst zubereitetes Katzenfutter wird den Anforderungen in puncto Nährstoffe in vielen Fällen nicht gerecht. Es kann entweder ein Nährstoffüberschuss oder -mangel bei den Vierbeinern entstehen.
- Geschmack: Viele Stubentiger gewöhnen sich über die Zeit hinweg an das Futter, das ihnen serviert wird. Wenn ambitionierte und liebevolle Katzenbesitzer dann zum Kochlöffel greifen, kann es sein, dass das Essen nicht gut ankommt und zu einer Enttäuschung für Katze und Tierhalter führt.
Fazit: Welches Futter ist das Beste für Ihre Katze?
Gesunder Mix
Bestes Katzenfutter ist generell eine abwechslungsreiche Mischfütterung mit einer kleinen Portion Frischfleisch, Nassfutter und etwas Trockenfutter für Ihre Hauskatze.
Kleiner Anteil an Kohlenhydraten
Wenn Sie genug Zeit aufbringen können, ist das selbst gekochte Katzenfutter natürlich die beste Wahl für Katzen. Bei der Zubereitung einer gesunden Katzennahrung sollten Sie jedoch Folgendes beachten:
Fleisch können die Miezen in rauen Mengen essen, doch als sogenannte obligate Karnivoren verdauen sie Kohlenhydrate und die im Gemüse enthaltende Stärke nur in minimalen Mengen. Pro Tag kann eine Katze 5 g Stärke pro Kilo Körpergewicht zu sich nehmen. Dies sind bei einer Katze mit 4 kg Körpergewicht 20 g Stärke pro Tag.
Kein Getreide
Aufgrund der geringen Fähigkeit Stärke zu verdauen, ist es für die Katze gesünder, getreidefreies Futter aus natürlichen Zutaten zu kaufen. Getreide hat eine hohe Energiedichte und daher können die Vierbeiner davon schnell dick werden. Übergewicht kann jedoch wiederum bei Katzen zu Krankheiten führen.
Bestes Katzenfutter wählen Sie zudem nach folgenden Kriterien aus:
- Vorlieben der Katze
- Budget
- Verfügbare Zeit
Unser Tipp: Die ideale Wahl des besten Katzenfutters ist laut vielen Katzenhaltern ComfyEats, das aus natürlichen Zutaten besteht und getreidefrei ist, wenn Sie keine Zeit haben, die Mahlzeiten selbst für Ihre Katze zuzubereiten.
Wie wählen Sie ein Qualitätsfutter aus, das an die Bedürfnisse Ihrer Katze angepasst ist?
In Sachen leckerer Geschmack, Nährstoffe, Preis-Leistungsverhältnis und Natürlichkeit punktet ComfyEats, das perfekt an die Bedürfnisse von Katzen angepasst ist. Die verschiedenen Sorten Nassfutter entsprechen dem Gourmet-Geschmack der Katzen, da sie viel Gelee aufweisen und nachweislich lecker sind.
Warum es sich bei ComfyEats um bestes Katzenfutter handelt:
- 100 % natürliches und getreidefreies Katzenfutter
- Wenig Kohlenhydrate
- Bis zu 60 % mehr wertvolle Proteine
- Keine Zusatzstoffe
- Um alle Sorten testen zu können gibt es ein preiswertes Einsteigerpaket namens ComfyEats Intro Box
- Das besondere Angebot des ComfyEat-Katzenfutter-Abonnements stellt eines der besten Optionen auf dem heutigen Markt dar
Die verschiedenen Rezepturen sind für Katzen jeden Alters geeignet und stehen in einem wirklich guten Preis-Leistungsverhältnis. Das Sortiment des Qualitätsfutters ComfyEats umfasst sowohl hochwertiges Nass – als auch Trockenfutter:
Bestes Katzenfutter: ComfyEats Nassfutter
Folgende Sorten und Geschmacksrichtungen werden angeboten:
Pasteten: Ente und Hühnchen-Pastete, Hühnchen-Pastete, Thunfisch-Pastete, Makrelen & Brachsen-Pastete, Lachs und Thunfisch – Pastete und Truthahn & Hühnchen – Pastete
Zarte Häppchen in Gelee: Hühnchen – Häppchen, Enten – Häppchen, Lachs & Thunfisch – Häppchen, Thunfisch – Häppchen, Truthahn – Häppchen und Enten & Hühnchen – Häppchen
ComfyEats Trockenfutter
Das proteinreiche Trockenfutter umfasst die beiden leckeren Sorten: Ente und Truthahn Rezeptur und Truthahn und Hühnchen – Rezeptur
Um alle angebotenen Sorten zu testen, gibt es zudem ein einmaliges Einführungsangebot: Die ComfyEats Intro Box. Dieses Einsteigerpaket besteht aus den besten Sorten und hat einen Spezialpreis. Sie bestellen einfach bequem auf der Webseite des Herstellers und bekommen die Ware direkt nach Hause geliefert.
Ente und Hühnchen-Pastete (Duck & Chicken Pate), Hühnchen-Pastete (Chicken Pate), Thunfisch-Pastete (Tuna-Pate), Makrelen & Brachsen-Pastete (Mackerel & Bream Pate), Lachs und Thunfisch – Pastete (Salmon & Tuna Pate), Truthahn & Hühnchen – Pastete (Turkey & Chicken Pate)
Zarte Häppchen in Gelee: Hühnchen – Häppchen (Chicken Shreds), Enten – Häppchen (Duck Shreds), Lachs & Thunfisch – Häppchen (Salmon & Tuna Shreds), Thunfisch – Häppchen (Tuna Shreds), Truthahn – Häppchen (Turkey & Chicken Shreds), Enten & Hühchen – Häppchen (Duck & Chicken Shreds)